Daunendecken ohne Lebendrupf – mit gutem Gewissen schlafen
Was bedeutet Lebendrupf bei Gänsen?
Beim sogenannten Lebendrupf werden Gänsen oder Enten die Federn bei lebendigem Leib ausgerissen, um Daunen für Bettdecken und Kissen zu gewinnen. Diese Praxis ist schmerzhaft, stressig und gilt als Tierquälerei. In der Schweiz und vielen anderen Ländern ist sie gesetzlich verboten. Heute stammen hochwertige Daunen ausschliesslich von Tieren, die für die Lebensmittelproduktion gehalten werden, oder werden während der natürlichen Mauser gesammelt – ganz ohne Leid für die Tiere.
Warum Lebendrupf unbedingt vermieden werden sollte
Der Lebendrupf verursacht grosse Schmerzen, Angst und Verletzungen bei den Tieren. Er kann Infektionen auslösen und das Gefieder dauerhaft schädigen. Auch die Qualität der gewonnenen Daunen leidet unter diesem Stress. Aus ethischen und tierschutzrechtlichen Gründen ist Lebendrupf daher klar abzulehnen. Verantwortungsvolle Hersteller setzen heute konsequent auf tierfreundliche und rückverfolgbare Herkunft ihrer Daunen.
Nachhaltige Alternativen – tierfreundlich und hochwertig
Moderne Daunendecken ohne Lebendrupf werden aus Federn und Daunen hergestellt, die bei der Fleischverarbeitung anfallen oder aus der natürlichen Mauser stammen. Zertifizierte Standards wie der Responsible Down Standard (RDS) oder der Global Traceable Down Standard (TDS) gewährleisten, dass alle Daunen ethisch gewonnen und vollständig rückverfolgbar sind. Diese Kontrollen stellen sicher, dass die Tiere artgerecht gehalten und nicht lebend gerupft werden.
Garantiert ohne Lebendrupf – Swiss Guaranty VSB
Unsere Daunendecken und Federkissen tragen das Schweizer Gütesiegel Swiss Guaranty VSB. Dieses Label garantiert Ihnen:
- Keine Daunen aus Lebendrupf
- Keine Stopfmast
- Rückverfolgbare Herkunft und faire Tierhaltung
So können Sie sicher sein, dass Ihre Decke nicht nur warm, sondern auch ethisch einwandfrei ist – für einen natürlichen, verantwortungsvollen Schlafkomfort.



